Zürich: Diogenes, 2006. — 1139 S. ›Bis ich dich finde‹ ist die Geschichte des Schauspielers Jack Burns. Seine Mutter ist Tätowiererin, sein Vater ein Organist, der verschwunden ist. Ein Roman über Obsessionen und Freundschaften; über fehlende Väter und (zu) starke Mütter; über Kirchenorgeln, Ringen und Tattoos; über gestohlene Kindheit, trügerische Erinnerungen und über die...
Zürich: Diogenes, 1984. — 596 S. Eine gefühlvolle Familiengeschichte, in der motorradfahrende und feministische Bären, weiße Vergewaltiger und schwarze Rächer, ein Wiener Hotel voller Huren und Anarchisten, ein Familienhund mit Flatulenz im Endstadium, Arthur Schnitzler, Moby Dick, der große Gatsby, Gewichtheber, Geschwisterliebe und Freud vorkommen – nicht der Freud, sondern...
Diogenes, 2023. — 1000 S. 1941 in Aspen, Colorado. Die 18-jährige Rachel tritt bei den Skimeisterschaften an. Eine Medaille gibt es nicht, dafür ist sie schwanger, als sie in ihre Heimat New Hampshire zurückkehrt. Ihr Sohn Adam wächst in einer unkonventionellen Familie auf, die allen Fragen über die bewegte Vergangenheit ausweicht. Jahre später macht er sich deshalb auf die...
Diogenes, 2023. — 1000 S. 1941 in Aspen, Colorado. Die 18-jährige Rachel tritt bei den Skimeisterschaften an. Eine Medaille gibt es nicht, dafür ist sie schwanger, als sie in ihre Heimat New Hampshire zurückkehrt. Ihr Sohn Adam wächst in einer unkonventionellen Familie auf, die allen Fragen über die bewegte Vergangenheit ausweicht. Jahre später macht er sich deshalb auf die...
Zürich: Diogenes, 2002. — 163 S. Von der Vorliebe für dicke Bücher und ihren verheerenden Folgen für den Schulbesuch, vom unwirtlichen Wien, von literarischen Wegbegleitern aller Art, von Irvings Frauen und Söhnen und immer wieder vom Ringen erzählt dieses amüsante, reich bebilderte Selbstportrait für alle Irving-Fans.
Zürich: Diogenes, 2003. — 438 S. Während einer Indienreportage wird einem New Yorker Journalisten vor laufender Kamera die linke Hand von einem hungrigen Zirkuslöwen aufgefressen; Millionen Fernsehzuschauer sind Zeugen des Unfalls. In Boston wartet ein verschrobener Handchirurg auf eine Gelegenheit, die erste amerikanische Handtransplantation vorzunehmen. Und eine junge Ehefrau...
Zürich: Diogenes, 1992. — 486 S. Seine Frau will raus; seine Geliebte will ein Kind. Die Beschwerden, die er sich bei seiner einstigen Babysitterin geholt hat, machen ihm das Lieben zur Qual. Der Filmemacher, für den er arbeitet, will sein Leben verfilmen: als Dokumentation eines Fehlschlags. Dies ist die Geschichte des fluchbeladenen Fred Bogus Trumper, eines Schlawiners und...
Zürich: Diogenes, 1988. — 277 S. Der Ich-Erzähler (sein Name wird im Roman nicht genannt) und seine Frau Utsch haben eine Partnertausch-Beziehung mit dem Ehepaar Severin und Edith Winter. Der Erzähler ist Dozent für Geschichte an einem College, nebenbei schreibt und veröffentlicht er historische Romane. Utsch ist in Österreich geboren; sie verlor während des Zweiten Weltkriegs...
Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1982. — 634 S. Während des Zweiten Weltkriegs will die Krankenschwester Jenny Fields zwar ein Kind, aber keinen Mann dazu. Deshalb „besorgt“ sie sich den Samen im Krankenhaus von einem Soldaten mit einer schweren Hirnverletzung, der auch kurz danach stirbt. Ihren Sohn nennt sie nach seinem Vater T. S. Garp, wobei die Initialen nicht für einen...
Zürich: Diogenes, 1990. — 474 S. Literarischer Hörgenuss auf höchstem NiveauHomer ist anders als die Kinder im Saint-Cloud's Waisenhaus: Er will nicht weg. Nach vier gescheiterten Adoptionsversuchen erlaubt Dr. Larch ihm zu bleiben – unter der Bedingung, dass er in der angeschlossenen Entbindungs- und Abtreibungsstation bei „Gottes Werk” – dem Entbinden – und bei „Teufels...
Zürich: Diogenes, 2012. — 725 S. Auf der Laienbühne seines Großvaters in Vermont lernt William, dass gewisse Rollen sehr gefährlich sind. Und dass Menschen, die er liebt, manchmal ganz andere Rollen spielen, als er glaubt: so wie die geheimnisvolle Bibliothekarin Miss Frost. Denn wer sich nicht in Gefahr begibt, wird niemals erfahren, wer er ist.
Zürich: Diogenes, 2013. — 512 S. Was tun, wenn zwei Wiener Eulenspiegel beschlossen haben, durch ihre Universitätsexamen zu fallen, auf einem geliehenen Motorrad in die Welt zu fahren und die Bären zu befreien? Unterwegs gilt es, dicke und dünne Mädchen zu erobern, wachsame Tanten, Parkwächter und wütende Bienen zu überlisten. Vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkrieges in...
Zürich: Diogenes, 2010. — 732 S. Die Handlung umspannt fünf Jahrzehnte und handelt von einem Jungen und seinem Vater, die nach einem tragischen Unfall aus der Holzfällersiedlung Twisted River am Androscoggin River im Norden von New Hampshire flüchten. Während der Flucht wächst der Junge heran und wird ein berühmter Schriftsteller von acht halb-autobiografischen Romanen.
Zürich: Diogenes, 1992. — 852 S. Die bewegende Geschichte der einzigartigen Freundschaft zwischen Owen Meany und John Wheelwright. Man schreibt den Sommer 1953, die beiden elfjährigen Freunde Owen und John spielen Baseball, als ein fürchterliches Unglück passiert…
Zürich: Diogenes, 2016. — 775 S. Juan Diego und seine für alle anderen unverständlich sprechende Schwester Lupe sind Müllkippenkinder in Mexiko. Ihre einzige Überlebenschance: der Glaube an die eigenen Wunderkräfte. Denn Juan Diego kann fliegen und Geschichten erfinden, Lupe sogar die Zukunft voraussagen, insbesondere die ihres Bruders. Um ihn zu retten, riskiert sie alles....
Zürich: Diogenes, 2000. — 761 S. Liebe und Tod, Leidenschaft und Vergänglichkeit, Wirklichkeit und Fiktion sind die Pole, zwischen denen der Puls des neuen Romans von John Irving schlägt. Im Mittelpunkt steht die Schriftstellerin Ruth Cole, eine starke und verletzliche Frau, die mit ihren Büchern Erfolg und mit ihren Freunden Pech hat. Umwerfend komisch und aufwühlend.
Zürich: Diogenes, 1997. — 969 S. Verführerisch bunt und schillernd wie Bombay, unberechenbar magisch und spannend wie ein akrobatischer Seiltrick, das ist John Irvings lang erwarteter Roman ›Zirkuskind‹, ein Arzt- und Zirkusdrama der ganz anderen Art. Dr. Daruwalla sucht das ›Zwergen-Gen‹ und einen Golfplatzmörder. Was er findet, ist Possenspiel und Grusel zugleich.
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