Das Neue Berlin, 1978. — 170 S. In diesem Buche lebt die Liebe eines echten Dichters zu allem, was in einem Gar ten wächst und blüht; hin ter seiner leichten Ironie verbirgt sich der Ernst einer lebensbejahenden Ge sinnung. Darum darf er am Schluß des Buches sagen: ,Wir Gärtner leben irgend wie in der Zukunft; wenn unsere Rosen blühen, den ken w ir schon daran, daß sie im...
Aufbau, 1985. — 176 S. — (BB 083). Seit dem zweiten September fehlt von Johann Benda, dem bekann ten Prager Schauspieler, jede Spur. Die Woche vorher hat er seine Wohnung kaum verlassen, sich weder rasiert noch gewaschen, eine Menge Kognak getrunken und auf dem Sofa gelegen. Nach den Aus sagen des Hausmeisters ist nachts gegen drei Uhr ein Auto vorgefah- reu. Mit der Hupe...
Verlag Dr. Rolf Passer, 1937. — 148 S. Neben der einfühlsamen Sprache bestechen Capeks Geschichten immer wieder durch die überraschenden Wendungen und Einsichten in das alltägliche Theater der menschlichen Existenz.
Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1972. — 382 S. — (Buch Club 65). Hintergründiger Witz, erregende Spannung, die sich in unerwarteten Wendungen löst, kennzeichnen jede einzelne aus dem bunten Strauß interessanter Geschichten von Karel Capek. Sie führen hinter die Kulissen einer scheinbar wohl geordneten Welt, in die Sphäre von Wahrsagerinnen, Hellsehern und Schriftdeutern, wo...
Berlin: Volk und Welt, 1984. — 178 S. — (Roman-Zeitung 407). Karel Öapek, am 9. Januar 1890 im Riesengebirgsflecken Male Svatoho- vice als Sohn eines Landarztes geboren, war ein vielseitiger tschechischer Schriftsteller von Weltrang. Nach seinem Philosophiestudium in Prag, Ber lin und Paris 1909 bis 1915 betätigte er sich kurze Zeit als Privaterzieher. Dann wurde er...
Das Neue Berlin, 1981. — 280 S. Eine moderne Wissenschaft setzt den Menschen in die Lage, seinem Sein ein rasches Ende zu bereiten – so sieht es Karel Čapek bereits zu Beginn unseres Jahrhunderts. Wissenschaft gibt dem Wissenden Macht, alles zu zerstören, aber auch Macht, dieses Schicksal abzuwenden. So wird die Frage, wer diese Macht in Händen halten darf, zu Čapeks Thema in...
Das Neue Berlin, 1981. — 280 S. Eine moderne Wissenschaft setzt den Menschen in die Lage, seinem Sein ein rasches Ende zu bereiten – so sieht es Karel Čapek bereits zu Beginn unseres Jahrhunderts. Wissenschaft gibt dem Wissenden Macht, alles zu zerstören, aber auch Macht, dieses Schicksal abzuwenden. So wird die Frage, wer diese Macht in Händen halten darf, zu Čapeks Thema in...
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