Fischer, 1980. — 110 S. Das ist kein Buch wie jedes andere: Bukowskis Schreibstil ist erdig, brutal direkt und streckenweise absolut vulgär -wer damit ein Problem hat, der sollte die Finger davon lassen. Gleichzeitig kommen sie hier aber auch unvergleichlich ungefiltert und anschaulich rüber: Die wilden 60er und das wilde Leben des Dirty Old Man in den USA der 1960er-Jahre -...
Fischer, 1980. — 110 S. Das ist kein Buch wie jedes andere: Bukowskis Schreibstil ist erdig, brutal direkt und streckenweise absolut vulgär -wer damit ein Problem hat, der sollte die Finger davon lassen. Gleichzeitig kommen sie hier aber auch unvergleichlich ungefiltert und anschaulich rüber: Die wilden 60er und das wilde Leben des Dirty Old Man in den USA der 1960er-Jahre -...
Fischer, 1980. — 80 S. Das kurzweilige "Ausgeträumt" (engl. Titel: "Pulp") ist eine Art selbstironisches Adieu des wohl größten Undergrounddichters überhaupt. Gewohnt direkt und unverblümt erzählt Charles Bukowski hier die Geschichte eines erfolglosen Privatdetektiven namens Nick Belane in L.A., der nach langer Flaute einer Reihe skurriler Fälle nachgeht. Unter anderem wird er...
Fischer, 1980. — 80 S. Das kurzweilige "Ausgeträumt" (engl. Titel: "Pulp") ist eine Art selbstironisches Adieu des wohl größten Undergrounddichters überhaupt. Gewohnt direkt und unverblümt erzählt Charles Bukowski hier die Geschichte eines erfolglosen Privatdetektiven namens Nick Belane in L.A., der nach langer Flaute einer Reihe skurriler Fälle nachgeht. Unter anderem wird er...
Dtv, 2007. — 480 S. Henry Chinaski ist auf Erfolgskurs. Man reißt sich um ihn als Autor, die Damen geben sich in seiner Wohnung buchstäblich die Klinke in die Hand: Zuerst ist da Lilly, danach DeeDee, und immer wieder Lydia. Schließlich Mindy, und dann noch Katherine … Niemand hat den Männlichkeitswahn mit seinem ganzen Elend so auf den Punkt gebracht wie Bukowski. Man lacht...
Dtv, 2007. — 480 S. Henry Chinaski ist auf Erfolgskurs. Man reißt sich um ihn als Autor, die Damen geben sich in seiner Wohnung buchstäblich die Klinke in die Hand: Zuerst ist da Lilly, danach DeeDee, und immer wieder Lydia. Schließlich Mindy, und dann noch Katherine … Niemand hat den Männlichkeitswahn mit seinem ganzen Elend so auf den Punkt gebracht wie Bukowski. Man lacht...
Dtv, 2007. — 301 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Dtv, 2007. — 301 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Dtv, 2007. — 150 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Dtv, 2007. — 150 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Dtv, 2007. — 150 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Dtv, 2007. — 150 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Dtv, 1992. — 150 S. »Der Mann mit der Ledertasche« ist Bukowskis erster Roman. Hauptperson ist er selbst. Mit Witz und ironischer Schlagkraft er- zählt er die Geschichte seiner ebenso komischen wie finsteren Erfah- rungen als Briefträger bei der amerikanischen Post. Mehr als 15 Jahre geriet Bukowski in die Akkordmühle der Post, wo das Leeren der Briefkörbe, das Austeilen der...
Dtv, 1992. — 150 S. »Der Mann mit der Ledertasche« ist Bukowskis erster Roman. Hauptperson ist er selbst. Mit Witz und ironischer Schlagkraft er- zählt er die Geschichte seiner ebenso komischen wie finsteren Erfah- rungen als Briefträger bei der amerikanischen Post. Mehr als 15 Jahre geriet Bukowski in die Akkordmühle der Post, wo das Leeren der Briefkörbe, das Austeilen der...
Dtv, 1980. — 150 S. Bukowski auf Deutschland-Tournee. Auf Einladung seiner Verleger reiste Bukowski mit seiner Freundin Linda Lee über Paris und Südfrankreich in die Bundesrepublik. Er wird in wenigen Tagen von Stadt zu Stadt gereicht, besucht sein Geburtshaus in Andernach und seinen Freund und Übersetzer Carl Weissner in Mannheim, gibt Interviews und Autogramme und steht die...
Dtv, 1980. — 150 S. Bukowski auf Deutschland-Tournee. Auf Einladung seiner Verleger reiste Bukowski mit seiner Freundin Linda Lee über Paris und Südfrankreich in die Bundesrepublik. Er wird in wenigen Tagen von Stadt zu Stadt gereicht, besucht sein Geburtshaus in Andernach und seinen Freund und Übersetzer Carl Weissner in Mannheim, gibt Interviews und Autogramme und steht die...
Dtv, 1980. — 150 S. Bukowski auf Deutschland-Tournee. Auf Einladung seiner Verleger reiste Bukowski mit seiner Freundin Linda Lee über Paris und Südfrankreich in die Bundesrepublik. Er wird in wenigen Tagen von Stadt zu Stadt gereicht, besucht sein Geburtshaus in Andernach und seinen Freund und Übersetzer Carl Weissner in Mannheim, gibt Interviews und Autogramme und steht die...
Dtv, 1980. — 150 S. Bukowski auf Deutschland-Tournee. Auf Einladung seiner Verleger reiste Bukowski mit seiner Freundin Linda Lee über Paris und Südfrankreich in die Bundesrepublik. Er wird in wenigen Tagen von Stadt zu Stadt gereicht, besucht sein Geburtshaus in Andernach und seinen Freund und Übersetzer Carl Weissner in Mannheim, gibt Interviews und Autogramme und steht die...
Dtv, 2007. — 150 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Dtv, 2007. — 150 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Dtv, 2007. — 150 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Dtv, 2007. — 150 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Munchen Deutschland: Fischer Taschenbuch, 2003. — 126 p. — ISBN: 9-783-59615-843-0. Diese Erzählungen des Poeten, der von ganz unten kam, sind aggressiv, grausam und obszön, aber auch außerordentlich witzig. Sie schildern brutal realistisch die Kehrseite des amerikanischen Traums, so wie er sich in Amerikas Slums, Absteigen, Bars, Hurenhäusern und Schlachthöfen abspielt.“...
Dtv, 2007. — 106 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Dtv, 2007. — 106 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Dtv, 2007. — 106 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Dtv, 2007. — 106 S. Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen,...
Dtv, 1992. — 106 S. »Was hast du gemacht, als du in meinem Alter warst?« »Ich war schlechter dran als du. Ich hab mich nachts besoffen auf die Straße gelegt und gehofft, daß mich jemand überfährt. Hat aber nie geklappt.« »Was anderes ist dir nicht eingefallen?«
Dtv, 1992. — 106 S. »Was hast du gemacht, als du in meinem Alter warst?« »Ich war schlechter dran als du. Ich hab mich nachts besoffen auf die Straße gelegt und gehofft, daß mich jemand überfährt. Hat aber nie geklappt.« »Was anderes ist dir nicht eingefallen?«
Dtv, 1997. — 99 S. »Was hast du gemacht, als du in meinem Alter warst?« »Ich war schlechter dran als du. Ich hab mich nachts besoffen auf die Straße gelegt und gehofft, daß mich jemand überfährt. Hat aber nie geklappt.« »Was anderes ist dir nicht eingefallen?«
Dtv, 1997. — 99 S. »Was hast du gemacht, als du in meinem Alter warst?« »Ich war schlechter dran als du. Ich hab mich nachts besoffen auf die Straße gelegt und gehofft, daß mich jemand überfährt. Hat aber nie geklappt.« »Was anderes ist dir nicht eingefallen?«
Dtv, 1997. — 99 S. »Was hast du gemacht, als du in meinem Alter warst?« »Ich war schlechter dran als du. Ich hab mich nachts besoffen auf die Straße gelegt und gehofft, daß mich jemand überfährt. Hat aber nie geklappt.« »Was anderes ist dir nicht eingefallen?«
Dtv, 1997. — 99 S. »Was hast du gemacht, als du in meinem Alter warst?« »Ich war schlechter dran als du. Ich hab mich nachts besoffen auf die Straße gelegt und gehofft, daß mich jemand überfährt. Hat aber nie geklappt.« »Was anderes ist dir nicht eingefallen?«
Dtv, 2013. — 290 S. Henry Chinaski ist auf Erfolgskurs. Man reißt sich um ihn als Autor, die Damen geben sich in seiner Wohnung buchstäblich die Klinke in die Hand: Zuerst ist da Lilly, danach DeeDee, und immer wieder Lydia. Schließlich Mindy, und dann noch Katherine … Niemand hat den Männlichkeitswahn mit seinem ganzen Elend so auf den Punkt gebracht wie Bukowski. Man lacht...
Dtv, 2013. — 290 S. Henry Chinaski ist auf Erfolgskurs. Man reißt sich um ihn als Autor, die Damen geben sich in seiner Wohnung buchstäblich die Klinke in die Hand: Zuerst ist da Lilly, danach DeeDee, und immer wieder Lydia. Schließlich Mindy, und dann noch Katherine … Niemand hat den Männlichkeitswahn mit seinem ganzen Elend so auf den Punkt gebracht wie Bukowski. Man lacht...
Dtv, 2007. — 110 S. Am Tag vor Charles Bukowskis letztem Geburtstag führte Gundolf S. Freyermuth mit dem deutsch-amerikanischen Kultautor ein intensives, siebenstündiges Gespräch. Es sollte das letzte Interview werden, das Bukowski gab, bevor er im März 1994 in Los Angeles starb. Die beiden Autoren sprachen über Bukowskis ungewöhnliche Karriere, die ihn aus dem Pennerleben...
Dtv, 2007. — 110 S. Am Tag vor Charles Bukowskis letztem Geburtstag führte Gundolf S. Freyermuth mit dem deutsch-amerikanischen Kultautor ein intensives, siebenstündiges Gespräch. Es sollte das letzte Interview werden, das Bukowski gab, bevor er im März 1994 in Los Angeles starb. Die beiden Autoren sprachen über Bukowskis ungewöhnliche Karriere, die ihn aus dem Pennerleben...
Комментарии